Rechtsprechung
BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,7266) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Ansprüche aus einem Schenkungsversprechen auf den Todesfall - Geltendmachung von Ansprüchen aus ungerechtfertigter Bereicherung
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 30.03.1965 - V ZR 43/63
Anspruch auf Grundbuchberichtigung betreffend die Löschung eines Wegerechts - …
Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63
Die Rechtssprechung hat zwar neuerdings in ähnlich gelagerten Fällen mehrfach nicht einen Bereicherungsanspruch, sondern einen Anspruch auf die übliche Vergütung für geleistete Dienste gemäß § 612 Abs. 2 BGB angenommen (vgl. dazu Bundesarbeitsgericht in NJW 1963, S. 2188 und BGH in NJW 1965, 1229 [BGH 30.03.1965 - V ZR 43/63], ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1965, VII ZR 243/63). - BAG, 05.08.1963 - 5 AZR 79/63
Arbeitsleistungen ohne Barvergütung - Einsatz als Erbe - Gestundeter …
Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63
Die Rechtssprechung hat zwar neuerdings in ähnlich gelagerten Fällen mehrfach nicht einen Bereicherungsanspruch, sondern einen Anspruch auf die übliche Vergütung für geleistete Dienste gemäß § 612 Abs. 2 BGB angenommen (vgl. dazu Bundesarbeitsgericht in NJW 1963, S. 2188 und BGH in NJW 1965, 1229 [BGH 30.03.1965 - V ZR 43/63], ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1965, VII ZR 243/63). - RG, 12.03.1920 - II 398/19
Ungerechtfertigte Bereicherung
Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63
Die Revision verkennt nicht, daß § 814 BGB im Falle des § 812 Abs. 1 Satz 2 BGB im allgemeinen nicht zum Zuge kommt (RGZ 71, 316; 98, 237, 239; 129, 307).
- BGH, 28.06.1965 - VII ZR 243/63
Erbringung einer Leistung zum Zweck der Erbeinsetzung - Bereicherungsanspruch …
Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63
Die Rechtssprechung hat zwar neuerdings in ähnlich gelagerten Fällen mehrfach nicht einen Bereicherungsanspruch, sondern einen Anspruch auf die übliche Vergütung für geleistete Dienste gemäß § 612 Abs. 2 BGB angenommen (vgl. dazu Bundesarbeitsgericht in NJW 1963, S. 2188 und BGH in NJW 1965, 1229 [BGH 30.03.1965 - V ZR 43/63], ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1965, VII ZR 243/63). - RG, 05.07.1909 - IV 586/08
Ungerechtfertigte Bereicherung. Rückforderung einer Leistung, wenn der Leistende …
- RG, 23.06.1930 - IV 251/29
1. Nach welchen Grundsätzen ist, wenn Nichtigkeit eines Grundstückskaufes wegen …
Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VII ZR 286/63
Die Revision verkennt nicht, daß § 814 BGB im Falle des § 812 Abs. 1 Satz 2 BGB im allgemeinen nicht zum Zuge kommt (RGZ 71, 316; 98, 237, 239; 129, 307).
- BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69
Ergänzende Vertragsauslegung - Leistungserbringung "auf eigenes Risiko"
Fehlt es aber insoweit an einer schuldrechtlichen Bindung der Parteien, so kommt eine Anwendung von § 632 Abs. 1 BGB nicht in Betracht (vgl. die Urteile des Senats VII ZR 97/67 vom 30. Oktober 1969 und VII ZR 286/63 vom 15. November 1965 zu § 612 BGB).